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Institut für Systemische Beratung und Bildung (INSYS)

Albertstraße 11
93047 Regensburg

Telefon: 0941 / 70 56-270
Telefax: 0941 / 70 56-479

E-Mail: info@insys-institut.de
Internet: www.insys-institut.de

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9-tägige Fortbildung Systemische Beratung


 Details zu Modul 1


Ausbildung zum Systemischen Berater / Systemischen Coach


Details zu Modul 2

Seminar "Selbstfürsorge in der professionellen Rolle"
für INSYS-Absolventen (21.-23.06.18)
Infos bitte per Mail anfordern


Ausbildung zum Systemischen Therapeuten

Veranstaltungsort: Nittendorf bei Regensburg.
Details zu Modul 3


Vorbereitungslehrgang "Gesetzliche Heilerlaubnis für Psychotherapie (HPG)"

Aktuelle Termine für Einzel- und Kleingruppenlehrgänge auf Anfrage.
Details zu HPG - Psychotherapie

Unser Team

Dr. Manuel Barthelmess (Leitung)

Master of Science in Organization Development (Universität Klagenfurt; Wiener Schule der Organisationsentwicklung), Dipl. Pädagoge (Universität Regensburg), Dipl. Soz. Päd. (Fachhochschule Regensburg). Familientherapeut und Coach. Weiterbildungen in Tiefenpsychologie, Transaktionsanalyse und körperorientierter Psychotherapie. Leiter des Instituts für Systemische Beratung und Bildung (INSYS®) in Regensburg.

Er arbeitet seit 1993 in eigener Praxis; Schwerpunkte: Coaching, Systemische Einzel- und Paartherapie. Ferner ist er als Supervisor und Organisationsberater tätig.

Veröffentlichungen:

  • Die systemische Haltung. Was systemisches Arbeiten im Kern ausmacht. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2016.
  • Systemische Beratung. Eine Einführung für psychosoziale Berufe. Beltz-Verlag Weinheim 2014 (4. Auflage).
  • Von der Hybris zur Expertise. Was ist eigentlich Beratungskompetenz? In: Familiendynamik 4/2003, S. 454-466.
  • Pädagogische Beeinflussung als Fremdorganisation – Ein systemtheoretisches Modell der Intervention. Beltz Wissenschaft: Deutscher Studien Verlag Weinheim 2002.

Dr. Heike Schemmel

Dr. Heike Schemmel

Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Lehrtherapeutin (VT).

Heike Schemmel arbeitet nach einem 2-jährigen Postgraduiertenstudium in Lösungsfokussierter Kurzzeittherapie seit 1995 therapeutisch: Zunächst an der Ambulanz des Lehrstuhls Klinische Psychologie / Psychotherapie der Universität Bamberg, später in der systemisch-lösungsfokussierten Kinder- und Jugendpsychiatrie des Marienkrankenhauses Papenburg sowie der Familientagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Dresden; seit 2005 ist sie im Rahmen der Praxengemeinschaft impuls in Dresden niedergelassen und arbeitet mit Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen. Zudem ist sie Supervisorin und Lehrtherapeutin (VT, für AVM & dgvt).

Erfahrungsschatz: Lösungsfokussierte Therapie, Multifamilientherapie, Weiterbildungen in Hypnotherapie & EMDR.

Veröffentlichungen zum lösungs- und ressourcenorientierten Ansatz:

  • Schemmel, H. , Selig, D., Janschek-Schlesinger, R. (2008). Kunst als Ressource in der Therapie. Praxisbuch der systemisch-lösungsfokussierten Kunsttherapie. Tübingen: DGVT-Verlag.
  • Schemmel, H. & Schaller, J. (Hrsg.) (2003): Ressourcen. Ein Hand- und Lesebuch zur therapeutischen Arbeit. Tübingen: DGVT-Verlag.

Dr. Peter Kaimer

Dr. Peter Kaimer

Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor und Lehrtherapeut, Berater.

Er arbeitet seit 1978 therapeutisch; seit 1982 an der Universität Bamberg am Lehrstuhl Klinische Psychologie / Psychotherapie verantwortlich für die Psychotherapeutische Ambulanz und Forschungsstelle; seit 1996 halbtags in eigener Praxis in Bamberg.

Ausbildung in Verhaltenstherapie, Weiterbildungen in lösungsfokussierter Therapie, systemischen Therapieansätzen und Hypnotherapie; tätig in Therapie für Einzelpersonen, Paare und Familien, in der Ausbildung an der Universität und mehreren Ausbildungsinstituten, in der Supervision bzw. dem Coaching von Einzelnen und Gruppen.

Interessensschwerpunkte: Allgemeine Wirkfaktoren in psychosozialer Hilfe, Gemeindepsychologie und Empowerment, Wirklichkeitskonstruktion via Sprache.

Veröffentlichungen zum lösungs- und ressourcenorientierten Ansatz im psychosozialen Bereich:

  • Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quelle für Hoffnung und Kraft. In: Frank, R. (Hrsg.) (2006): Therapieziel: Wohlbefinden. Berlin: Springer.
  • Lösungsfokussierung: Gedanken zu einem gemeindepsychologischen Handlungsprinzip innerhalb einer schulenübergreifenden Psychotherapie. In: Gemeindepsychologie-Rundbrief Nr. 1 2004 und In: systema, Heft 1 2005.
  • Story Dealer. In: Schemmel, H. & Schaller, J. (Hrsg.) (2003): Ressourcen. Ein Hand- und Lesebuch zur therapeutischen Arbeit. Tübingen: DGVT-Verlag.
  • Lösungsfokussierte Therapie. Psychotherapie Forum, 1999.
  • Lösungsorientiert zuerst. In: Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 1995.

Susanne Lessig

Susanne Lessig

Diplom Kulturwirtin (Univ.), Systemische Beraterin und Therapeutin mit staatlicher Psychotherapeutenzulassung (HPG), Kommunikationsberaterin.

Als Beraterin und Projektleiterin arbeitet sie für Wirtschaftsunternehmen sowie als Referentin für Fachhochschulen. Schwerpunktthemen sind Seminare und Projekte für interne und externe Kommunikation. Ferner ist sie seit einigen Jahren als Dozentin in der Ausbildung von Therapeuten für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) tätig.

In eigener Praxis arbeitet sie als Coach und Systemische Einzel- und Paartherapeutin.

Dr. Thomas Trapper

Dr. Thomas Trapper

Dipl. Päd. (Univ.), Dipl. Soz. Päd. (FH), Systemischer Berater, QM-Fachauditor, Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bamberg.

Er hat langjährige Berufserfahrung in den Arbeitsfeldern der stationären (seit 1986) und ambulanten (seit 1996) Jugendhilfe. Darüber hinaus ist er als Seminarleiter, Fortbildungsreferent und Praxisberater tätig.

Ausgewählte Veröffentlichungen:

  • Erziehungshilfe – von der Disziplinierung zur Vermarktung? Julius Klinkhardt Verlag 2002.
  • "Im Kern stabil – am Rand flexibel" – Erfahrungen und Impulse in der Arbeit mit flexiblen Hilfen. In: Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Bayern (Hg.): Dokumentation zur Fachtagung, Nürnberg 2000, 1-24.
  • Von FF, FIM, FAM und FSP – eine kritisch konstruktive Bestandsaufnahme aktueller Konzepte. In: EEV-aktuell, Nürnberg, 18. Jg., 2000, H. 1, 20 – 24.
  • Umdenken in der Jugendhilfe. In: EREV-Schriftenreihe 40. Jg. 1999, H. 1, 18-23.
  • Jugendhilfe als Jugendschutz. In: Thema Jugend, 1998, H. 4, 4-6.
  • Heimerziehung von Gestern – Erfahrungen für kollektive Erziehung von Heute und Morgen, Hamburg 1996.
  • Therapeutisierung von Kindheit. In: EEV-aktuell, Nürnberg, 14. Jg., 1996.